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Vertrauenskrise, Replikationsrevolution, und Open Science einfach und umfangreich erklärt
Autor:in

Lukas Röseler

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Letzte Änderung: 2024-10-17

Viele wissenschaftliche Disziplinen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Neue Zeitschriften, Methoden, Initiativen, Gesellschaften, Strukturen, und vieles mehr sind entstanden. Es ist die Rede von einer “Krise” (Mede u. a. 2020), einer Revolution (Nosek u. a. 2018) oder einer Renaissance (Nelson, Simmons, und Simonsohn 2018.). All diese Veränderungen haben gemeinsam zu einem stärkeren Grad an Offenheit und Transparenz geführt und das Wissenschaftssystem maßgeblich verändert.

In diesem Buch werden niedrigschwellig der Begriff der Offenheit, die Ursprünge des Wandels, und die Open Science Bewegung erklärt. Es werden Hintergründe des wissenschaftlichen Systems, neu entwickelte Methoden, und Probleme amtierender Methoden erläutert. Dabei wird vorwiegend auf Beispiele und Entwicklungen aus der Psychologie zurückgegriffen.

Literatur

Mede, Niels G., Mike S. Schäfer, Ricarda Ziegler, und Markus Weißkopf. 2020. „The replication crisis in the public eye: Germans’ awareness and perceptions of the (ir)reproducibility of scientific research“. Public understanding of science (Bristol, England), 963662520954370. https://doi.org/10.1177/0963662520954370.
Nelson, Leif D., Joseph Simmons, und Uri Simonsohn. 2018. „Psychology’s Renaissance“. Annual review of psychology 69: 511–34. https://doi.org/10.1146/annurev-psych-122216-011836.
Nosek, Brian A, Charles R Ebersole, Alexander C DeHaven, und David T Mellor. 2018. „The preregistration revolution“. Proceedings of the National Academy of Sciences 115 (11): 2600–2606.